Am Ende haben wir Platz fünf bei acht Mannschaften geschafft. Und das durch viele Ausfälle mit nur sieben Spielern aus dem gesamten Kader (23 Spieler).
Die Saison war von Anfang an ein Auf und Ab. In der ersten Runde gegen Söchau haben wir nur zwei Brettpunkte erreicht, dafür danach gegen Vorau vier. Und dann wurde wegen Corona unterbrochen. Zum Neustart im Jänner traten wir gegen Fürstenfeld/Hartberg B nicht an, da zu wenig Spieler zu finden waren. Danach gab es wieder eine zwei Monate lange Corona-Pause. In Runde vier erzielten wir gegen Fürstenfeld/Hartberg A nur 1½ Brettpunkte, in Runde fünf gegen Gleichenberg vier. Danach waren wir gegen weit überlegene Feldbacher chancenlos und erreichten nur einen halben Brettpunkt. Der Sieg gegen Passail in der letzten Runde mit vier Brettpunkten hat uns in die Tabellenmitte zurückgebracht.
Der erfolgreichste Spieler war klar Matthias Hadolt (1/1) – er ist aber sofort in die Liga Süd aufgestiegen. Sehr stark waren noch Kristjan Klasinc (2/3) und Ferdinand Krispel (4/6).